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7.500 Haushalte erhalten Anschluss an die Datenautobahn

Glasfaser-Ausbau der Telekom verspricht bis November 2017 mehr Geschwindigkeit für Meckenheim

Zunehmend sind Bürger, vor allem aber Unternehmen von einer guten Breitbandversorgung abhängig. Schnelles Internet erweist sich immer mehr als Standortvorteil – der in Meckenheim jetzt ausgebaut wird. Denn die Deutsche Telekom erweitert ihr Netz im Vorwahlbereich 02225 und erhöht zugleich das Tempo. Rund 7.500 Haushalte dürfen sich bis November 2017 auf rasantes Internet freuen.

Im Meckenheimer Rathaus haben jetzt Bürgermeister Bert Spilles und der städtische Wirtschaftsförderer Dirk Schwindenhammer sowie Frank Pischke und Gerd Wolter von der Deutschen Telekom den aktuellen Breitbandausbau vorgestellt und damit für ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk gesorgt. Als solches bezeichnete Spilles den aktuellen Glasfaser-Ausbau, der künftig Bandbreiten bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) ermöglicht. „Schnelles Internet zum Telefonieren, Surfen und Fernsehen ist eine Infrastruktur, die für Kommunen immer wichtiger wird – sowohl für die Bürger als auch für die Unternehmen“, betonte der Bürgermeister und sprach von einem „ganz erfreulichen Thema für die Stadt Meckenheim.“ Deren Wirtschaftsförderung forciert bereits seit 2009 die Verbesserung der Versorgungssituation.

Breitbandausbau
Stellen den aktuellen Glasfaser-Ausbau vor, von links: Frank Pischke, Regionalmanager der Telekom, Bürgermeister Bert Spilles, Gerd Wolter, Leiter PB Euskirchen der Telekom, sowie Wirtschaftsförderer Dirk Schwindenhammer.

Die Telekom verspricht im Zuge des aktuellen Eigenausbaus (ohne Fördermittel) ein leistungsstarkes Netz, das Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich macht. Auch das Streamen von Musik und Videos oder das Speichern in der Cloud soll bequemer werden. Das Unternehmen will mehrere Kilometer Glasfaserkabel im Stadtgebiet verlegen und rund 40 Verteiler aufstellen oder mit moderner Technik ausstatten. Dadurch steigt die maximale Geschwindigkeit beim Herunterladen auf bis zu 100 MBit/s und beim Heraufladen auf 40 MBit/s.

Nur einige wenige Kabelverzweiger werden nicht eigenständig ausgebaut und sind somit Bestandteil des Förderantrages des Rhein-Sieg-Kreises. Im entsprechenden Ausschreibungsverfahren ist der Teilnehmerwettbewerb mittlerweile ausgelaufen. Sechs Unternehmen haben sich auf die verschiedenen Lose beworben und bis zum 16. Januar 2017 die Möglichkeit, ein Angebot zum Ausbau abzugeben. Mitte April soll die Auftragserteilung zum Ausbau im Bau- und Vergabeausschuss des Rhein-Sieg-Kreises erfolgen. Dieser soll bis Ende 2018 umgesetzt werden.

Schon 2013/2014 hatte die Telekom in den Stadtteilen Altendorf, Ersdorf und Lüftelberg sowie zwei Teilbereichen von Merl die Übertragungsgeschwindigkeit auf bis zu 50 MBit/s angehoben. Damals waren drei bei der Bezirksregierung eingereichte Förderanträge in Höhe von 412.915,50 Euro bewilligt worden. Zudem hatte die Stadt Meckenheim einen Eigenanteil von mehr als 150.000 Euro in den Haushalt eingestellt, um die Infrastruktur auszubauen.

Zur Technik:
Die Telekom erklärt die aktuellen Maßnahmen. Demnach wird auf der Strecke zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteiler das Kupfer- durch Glasfaserkabel ersetzt. Das sorgt für erheblich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Die Verteiler werden zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die großen grauen Kästen am Straßenrand avancieren zu Mini-Vermittlungsstellen. Im MFG wird das Lichtsignal von der Glasfaser in ein elektrisches Signal umgewandelt und von dort über das bestehende Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen. Um die Kupferleitung schnell zu machen, kommt Vectoring zum Einsatz. Diese Technik beseitigt elektromagnetische Störungen. Dadurch werden beim Hoch- und Herunterladen höhere Bandbreiten erreicht. Es gilt die Faustformel: Je näher der Kunde am MFG wohnt, desto höher ist seine Geschwindigkeit.

Kontakt:
Wirtschaftsförderer Dirk Schwindenhammer