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Klimaschutz in der Region Rhein-Voreifel

Maßnahmen - Aktionen - Förderungen

Energieberatung

Die Klimaregion Rhein-Voreifel und die Verbraucherzentrale NRW bieten im Rahmen von Aktionstagen Beratungen zur Gebäudesanierung und zum Energiesparen an.

Neben Schwerpunkten wie Bausubstanz erhalten, Wohnkomfort steigern und Energieverbrauch senken – sowohl im Neu- wie im Altbau als auch in der Mietwohnung – stehen auch die Auswahl des Heizsystems, die Wärmedämmung vom Keller bis zum Dach, Möglichkeiten zur Nutzung der Sonnenenergie oder energiesparendes Lüften auf dem Themenplan.
Ausführliche Informationen stehen auf der Homepage der Klimaregion Rhein-Voreifel. Dort gibt es auch den aktuellen Flyer.

Zu den diesjährigen Terminen gibt es eine Pressemitteilung mit weiteren Informationen.

Klimaschutz in der Region

Klimaregion-rhein-voreifel-schildInterkommunales Klimaschutzmanagement für die Region Rhein-Voreifel

Yvonne Liczner und Alexandra Bohlen
Interkommunale Klimaschutzmanagerinnen
Klimaschutz-Region Rhein-Voreifel

Postanschrift: Rathausstraße 2
Besucheranschrift: Königstraße 25
53332 Bornheim

Yvonne Liczner
Telefon: (02222) 945 366
Mobil: (0160) 910 88 98 3
Fax: (02222) 945 126
E-Mail: yvonne.liczner@stadt-bornheim.de

Das Interkommunale Klimaschutzmanagement wird seit Mai 2022 durch Yvonne Liczner sowie seit Mitte Juni durch Alexandra Bohlen fortgeführt - nachdem Tobias Gethke diese Funktion von März 2015 bis Ende 2021 innehatte.
Die interkommunalen Klimaschutzmanagerinnen sind für die Klimaschutz-Region Rhein-Voreifel, d.h. für die Städte Bornheim, Meckenheim und Rheinbach sowie die Gemeinden Alfter, Swisttal und Wachtberg zuständig.

Hintergründe und Ziele

Ende 2010 beschlossen die linksrheinischen Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises das „Regionale Bündnis für Klimaschutz“. Ziel war die Intensivierung der energiepolitischen Zusammenarbeit und die Nutzung interkommunaler Synergien bei der Umsetzung des Klimaschutzes. Auf Grundlage dieses Bündnisses kam es 2012 zur Erarbeitung des integrierten Klimaschutzkonzepts für die ILEK-Region Rhein-Voreifel. Die Erstellung wurde durch das damalige Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert. Der Beschluss dieses Konzeptes beinhaltete als eine der wichtigsten Maßnahmen die Einstellung eines interkommunalen Klimaschutzmanagers. Daher stellte die Gemeinde Wachtberg stellvertretend für die linksrheinischen Kommunen am 30. März 2013 beim Projektträger Jülich einen Antrag auf die Förderung der Stelle eines Klimaschutzmanagers. Nachdem der Zuwendungsbescheid am 6. Oktober 2014 erlassen wurde, konnte die Stelle nach einem Personalauswahlverfahren zum 1. März 2015 besetzt werden. Gegen Ende des Erstvorhabens wurde von den sechs Kommunen beschlossen, dass das Projekt des interkommunalen Klimaschutzmanagements fortgeführt werden solle. Entsprechend wurde am 8. August 2017 beim Projektträger Jülich ein Antrag auf die Förderung des Anschlussvorhabens eingereicht. Der Zuwendungsbescheid erging am 20. Februar 2018.

Der interkommunale Klimaschutzmanager/die interkommunale Klimaschutzmanagerin ist aus formalen Gründen bei der Gemeinde Wachtberg eingestellt und hat den Dienstsitz in der Stadt Bornheim. Dort ist der Bereich im städtischen Umwelt- und Grünflächenamt angesiedelt. Die Hauptaufgabe ist die Umsetzung und Koordinierung der Maßnahmen aus dem integrierten Klimaschutzkonzept für die Region Rhein-Voreifel. Außerdem sollen durchgeführte Klimaschutzprojekte evaluiert, klimarelevante Daten in den Kommunen erfasst und die Energie- und CO2-Bilanzen der Kommunen fortgeführt werden. Weitere Aufgaben sind die verwaltungsinterne Kommunikation, die Gewährleistung des Informationsflusses zwischen den kommunalen politischen Gremien sowie die Öffentlichkeitsarbeit. Ziel der Arbeit des interkommunalen Klimaschutzmanagements ist es, auf eine Senkung der Treibhausgasemissionen in der Region Rhein-Voreifel hinzuwirken. Dies soll einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung leisten.

Beispielhafte Inhalte des umzusetzenden integrierten Klimaschutzkonzeptes:

  • Förderung der energetischen Sanierung von Gebäuden,
  • Förderung von Stromeinsparung der privaten Haushalte,
  • Vorbereitung und Koordinierung der Signalprojekte für die beteiligten Kommunen,
  • Projektmanagement bei weiteren Maßnahmen aus dem Klimaschutzkonzept,
  • Durchführung von Schulungen und Informationsveranstaltungen,
  • Erfassung von klimarelevanten Daten und die Fortführung der Energie- und CO2-Bilanz,
  • verwaltungsinterne Kommunikation,
  • Öffentlichkeitsarbeit.

Angaben und Details zum Erstvorhaben

Titel: „KSI: Klimaschutzmanagement zur Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzeptes für die ILEK-Region Rhein-Voreifel".
Förderkennzeichen: 03KS5995-A und 03KS5995-B
Laufzeit: 1. März 2015 bis 28. Februar 2018

Angaben und Details zum Anschlussvorhaben:

Titel: „KSI: Klimaschutzmanagement zur weiteren Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzeptes für die ILEK-Region Rhein-Voreifel".
Förderkennzeichen: 03KS5995A1 und 03KS5995B1
Laufzeit: 1. März 2018 bis 29. Februar 2020

Beteiligte Partner:​​

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Logo des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit Logo Klimaschutz

Internet:
www.bmub.bund.de
www.klimaschutz.de

Nationale Klimaschutzinitiative
Die Erarbeitung des interkommunalen Klimaschutzteilkonzeptes zur Anpassung an den Klimawandel für die Region Rhein-Voreifel wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Forschungszentrum Jülich – Projektträger Jülich (PTJ)Logo Projektträger Jülich
Internet:
www.ptj.de
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

Weitere Infos
Infos zur Klimaregion Rhein-Voreifel sind hier abrufbar: www.klima-rv.de.
Näheres zu ILEK, dem "Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept" der sechs linksrheinischen Städen und Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises.
Energiesparen: Tipps und andere nützlichen Hinweise

Interkommunales Klimaschutzteilkonzept zur Anpassung an den Klimawandel für die Region Rhein-Voreifel

Wie in anderen Teilen der Welt und Deutschlands häuften sich auch in den Kommunen der Region Rhein-Voreifel in den zurückliegenden Jahren die Extremwetterereignisse. Allseits bekannt sind verheerende Starkregenereignisse und Gewitter, anhaltende Hitzewellen, extreme Trockenheim oder Spätfröste im Frühjahr. Bisher haben die Kommunen hierauf jedoch überwiegend mit Einzelmaßnahmen und eher passiv reagiert. Nach derzeitigen Projektionen sind weitere Änderungen des Klimas mit entsprechenden Folgen zu erwarten. Künftig wollen sich die Kommunen hierauf frühzeitig vorbereiten, nachhaltig Vorsorge treffen und eine angepasste zukunftsfähige Stadtentwicklung sicherstellen. Hierzu sind eine vorausschauende Gesamtstrategie und konkrete Maßnahmenvorschläge notwendig, sowohl interkommunal als auch kommunenspezifisch.

Zu Beginn des Jahres 2019 hatten daher alle sechs Kommunen der Klimaregion Rhein-Voreifel den Beschluss gefasst, gemeinsam ein interkommunales Klimaschutzteilkonzept zur Anpassung an den Klimawandel zu erarbeiten und hierfür einen Antrag auf finanzielle Förderung des Projekts beim Bundesumweltministerium einzureichen. Der Antrag wurde im Laufe des Jahres positiv Beschieden und nach erfolgreichem Vergabeverfahren die Gemeinschaft der Büros Innovation City Management GmbH aus Bottrop und K.Plan Klima.Umwelt & Planung GmbH aus Bochum damit beauftragt, die Kommunen bei der Erarbeitung des interkommunalen Klimaschutzteilkonzepts zu unterstützen. Die folgenden Arbeitsschritte sind dabei vorgesehen:

  • die Bestandsaufnahme der kommunalen Systeme und ihrer Beeinflussung durch das Klima,
  • die Identifikation konkreter Betroffenheiten,
  • die Erarbeitung einer (inter-)kommunalen Gesamtstrategie,
  • die Aufstellung eines Maßnahmenkatalogs,
  • die Ausarbeitung einer Verstetigungsstrategie, eines Controlling-Konzepts sowie einer Kommunikationsstrategie.

Über zahlreiche und umfangreiche Beteiligungsinstrumente sollen die Bürgerinnen und Bürger aus der Region, die Politik und die Fachöffentlichkeit in die Erarbeitung des Konzeptes einbezogen werden.

Maßnahmen zur Anpassung können nur bereits vorherrschende und zu erwartende Änderungen des Klimawandels abmildern. Den eigentlichen Klimaschutz können sie allerdings in keinem Fall ersetzen. Der Klimaschutz muss weiterhin mit allen möglichen Mitteln vorangebracht werden. Aus diesem Grund soll im geplanten interkommunalen Klimaschutzteilkonzept zur Anpassung an den Klimawandel auch die Anbindung an das interkommunale integrierte Klimaschutzkonzept aus dem Jahr 2012 hergestellt werden. Alle Maßnahmenvorschläge aus dem Teilkonzept sollen auf mögliche Synergien und Konflikte bezogen auf das bestehende integrierte Konzept und auf Klimaschutz im Allgemeinen geprüft werden.

Hintergrund zur Projektförderung – Die Nationale Klimaschutzinitiative

Die Erarbeitung des interkommunalen Klimaschutzteilkonzeptes zur Anpassung an den Klimawandel für die Region Rhein-Voreifel wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.  

Angaben und Details zum Förderprojekt:

  • Titel: „KSI: Klimaschutzteilkonzept zur Anpassung an den Klimawandel für die Region Rhein-Voreifel“
  • Förderkennzeichen: 67K10969 und 67K10970
  • Laufzeit: 01.09.2019 bis 31.12.2021

Beteiligte Partner:

Foerderlogo Klima Bmu Nki Gefoer 2018 De Quer

 

Logo Projektträger JülichForschungszentrum Jülich – Projektträger Jülich (PTJ)
Internet:
www.ptj.de
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

 

Innovation City Management GmbH: https://icm.de/
K.Plan Klima. Umwelt & Planung GmbH: http://www.stadtklima.ruhr/

Ansprechpartnerin
Yvonne Liczner
Interkommunale Klimaschutzmanagerin
Klimaschutz-Region Rhein-Voreifel

Postanschrift: Rathausstraße 2
Besucheranschrift: Königstraße 25
53332 Bornheim

Telefon: (02222) 945 366
Mobil: (0160) 910 88 98 3
Fax: (02222) 945 126
E-Mail: yvonne.liczner@stadt-bornheim.de

 

Aktuelle Maßnahmen

Meckenheim-Merl: Sanierung der KGS-Merl

Die Katholische Grundschule Merl in der Godesberger Str. 51 in Meckenheim-Merl ist saniert worden. Die Maßnahme hat sich von den Sommerferien 2018 bis zum Ende der Sommerferien 2019 erstrecken. Dabei wurde das Gebäude an neue schulische Anforderungen angepaßt und fit für die Zukunft gemacht.

Natürlich betrifft dies auch die energetische Sanierung. Alle Flächen der Gebäudehülle wurden hierbei energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Dies gilt auch für die Hülle der Sporthalle.

Bei der technischen Ausstattung des Gebäudes wurde ein Fokus auf die Beleuchtung gelegt. Sämtliche Räume wurden mit moderner LED-Technik ausgestattet.

Die neue Raumlufttechnische Anlage wurde ebenfalls besonders energieeffizient ausgeführt. Sie wird innenliegende Garderoben, eine Bücherei und die Aufwärmküche der OGS samt Mensa be- und entlüften.

Zu den Artikeln:
Sanierte Katholische Grundschule Merl feierlich eröffnet
Katholische Grundschule Merl ist generalsaniert

Die geförderten Maßnahmen im Einzelnen:

Förderkennzeichen: 03K09390 – Beleuchtungssanierung mit LED-Technik in Verbindung mit einer nutzungsgerechten Steuer- u. Regelungstechnik
Förderkennzeichen: 03K09391 – Nachrüstung dezentraler raumlufttechnischer Anlagen mit Wärmerückgewinnung

Die Maßnahmen werden durch das Planerbüro pbs-architekten aus Aachen begleitet und durch das Ingenieurbüro BCE Björnsen Beratende Ingenieure aus Koblenz betreut.

 Logo Klimaschutz Fördermaßnahme Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Nationale Klimaschutzinitiative

Die in den Jahren 2018 – 2019 anstehenden Maßnahmen werden im Zuge der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert.

Mit der nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Auf den nachfolgenden Link zum Projektträger Jülich wird verwiesen: http://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen.de 

Meckenheim, den 11. Juli 2018

Meckenheim-Merl: Sanierung der GGS-Merl

Die Gemeinschafts-Grundschule-Merl im Zypressenweg 2 in Meckenheim-Merl wird zurzeit saniert. Die Maßnahme wird sich von den Sommerferien 2019 bis zum Ende der Sommerferien 2020 erstrecken. Dabei wird das Gebäude an neue schulische Anforderungen angepasst und fit für die Zukunft gemacht.

Natürlich betrifft dies auch die energetische Sanierung. Alle Flächen der Gebäudehülle werden hierbei energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Dies gilt auch für die Hülle der Sporthalle.

Bei der technischen Ausstattung des Gebäudes wird ein Fokus auf die Beleuchtung gelegt. Sämtliche Räume werden mit moderner LED-Technik ausgestattet.

Die neue raumlufttechnische Anlage wird ebenfalls besonders energieeffizient ausgeführt. Sie wird innenliegende Garderoben und Sanitärräume sowie die Aufwärmküche der OGS samt Mensa be- u. entlüften.

Die geförderten Maßnahmen im Einzelnen:

Förderkennzeichen: 03K10889 – Beleuchtungssanierung mit LED-Technik in Verbindung mit einer nutzungsgerechten Steuer- u. Regelungstechnik

Förderkennzeichen: 03K10852 – Nachrüstung dezentraler raumlufttechnischer Anlagen mit Wärmerückgewinnung

Die Maßnahmen werden durch das Planerbüro pbs-architekten aus Aachen begleitet und durch das Ingenieurbüro BCE Björnsen Beratende Ingenieure aus Koblenz betreut.

Förderlogo: gefördert durch Klimaschutz Bministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Nationale Klimaschutzinitiative

Die in den Jahren 2019 – 2020 anstehenden Maßnahmen werden im Zuge der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert.

Mit der nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein bereits Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Auf dem nachfolgenden link zum Projektträger Jülich wird verwiesen: http://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen.de

Meckenheim, den 12. Juli 2019

Stadt Meckenheim: Sanierung der Hallenbeleuchtung in der Schwimmhalle

Die Hallenbadbeleuchtung soll saniert und auf LED umgestellt werden.

Die geförderten Maßnahmen im Einzelnen:

Förderkennzeichen: 67K19694 – Sanierung der Hallenbeleuchtung in der Schwimmhalle in Verbindung mit einer nutzungsgerechten Steuer- u. Regelungstechnik Wärmerückgewinnung

Die Maßnahmen werden durch das Planerbüro Küpper Ingenieurbüro für Elektrotechnik aus Bad Neuenahr-Ahrweiler begleitet und betreut.

Die in den Jahren 2019 – 2020 anstehenden Maßnahmen werden im Zuge der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert.

Förderlogo: gefördert durch Klimaschutz Bministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten.
Ihre Programme und Projekte decken ein bereits Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen.
Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Auf dem nachfolgenden Link zum Projektträger Jülich wird verwiesen: 
http://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen.de

Meckenheim, den 14. November 2022

Solarkampagne Rhein-Sieg

Solarkampagne Rhein-Sieg gestartet
Im Fokus der Solarkampagne des Rhein-Sieg-Kreises steht die Förderung von gemeinschaftlich genutzten Solarstromanlagen bei Handwerk, Gewerbe, Bürogebäuden und Mehrfamilienhäusern, allerdings können auch Privatpersonen oder Vereine Projekte einreichen und Förderleistungen beantragen.

Förderantrag als PDF
Förderrichtlinie als PDF

Die Nutzung regenerativer Energien, besonders in Form von Solarstrom, leistet einen großen Beitrag für die zukünftige Energieversorgung und trägt zum Gelingen der Energiewende bei. Um die Motivation zur Nutzung von Solarstrom auf allen Dächern im Rhein-Sieg-Kreis zu steigern, hat der Rhein-Sieg-Kreis die Solarkampagne Rhein-Sieg ins Leben gerufen. Durch den Aufbau einer Referenzdatenbank, regelmäßige Bildungsangebote und persönliche Beratungen können Sie von vielfältigen Angeboten profitieren.

Die Durchführung der Kampagne wird von der Energieagentur Rhein-Sieg übernommen, welche für inhaltliche Fragen gerne zur Verfügung steht:

Energieagentur Rhein-Sieg e.V.Solarkampagne-rhein-sieg Logo
Tel.: (02242) 969300
E-Mail: solarkampagne@energieagentur-rsk.de
www.solar-rsk.de