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Rhein-Sieg-Kreis lobt erneut den Rheinischen Kunstpreis aus Bewerbungsfrist endet am 2. Oktober 2010

Pressemitteilung von Dienstag, 10. August 2010 Rhein-Sieg-Kreis

Der Rhein-Sieg-Kreis lobt in diesem Jahr abermals den mit 20.000 Euro dotierten Rheinischen Kunstpreis aus, den er in Zusammenarbeit mit dem Landesmuseum Bonn des Landschaftsverbandes Rheinland verleiht. Rhein-Sieg-Landrat Frithjof Kühn, die Direktorin des LVR-Landesmuseums Bonn, Dr. Gabriele Uelsberg, Kreiskulturdezernent Thomas Wagner und der Leiter des Kulturamtes, Rainer Land, gaben heute den Startschuss im Siegburger Kreishaus und erläuterten die Ausschreibungsmodalitäten.



Rheinischer Kunstpreis3
Rhein-Sieg-Kreis und LVR loben zum 5. Mal den Rheinischen Kunstpreis aus - Thomas Wagner, Landrat Frithjof Kühn, Dr. Gabriele Uelsberg und Rainer Land (v.l.) stellen die Ausschreibungsmodalitäten vor.
 

„Wir freuen uns wieder auf zahlreiche hervorragende Bewerbungen für den Rheinischen Kunstpreis, der über kommunale Grenzen hinweg weit in die künstlerische Szene strahlt“, sagte Landrat Frithjof Kühn und betonte, dass der Rhein-Sieg-Kreis auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an dem Preis festhält und damit seine Kulturarbeit fortführt.

"Der Rheinische Kunstpreis zählt mittlerweile zu den begehrtesten Auszeichnungen für Künstlerinnen und Künstler, da hier neben der fachlichen Auszeichnung auch die nachhaltige Förderung von Kunst im Vordergrund steht“ bestätigt auch Dr. Gabriele Uelsberg die Bedeutung des Preises.

Der Rheinische Kunstpreis, der aus dem seit 1979 verliehenen Kunstpreis des Rhein-Sieg-Kreises hervorgegangen ist, zählt zu den höchstdotierten Preisen seiner Art in Deutschland. Er wurde bereits viermal vergeben: 2002 an Sonia Knopp, 2004 an Gabriele Pütz, 2006 an Yun Lee und 2008 an Christoph Pöggeler. Der im Zwei-Jahres-Rhythmus verliehene Preis ist eine Auszeichnung für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der bildenden Kunst. Er dient auch der Förderung der kulturellen Entwicklung und Integration des Rheinlandes.

Der Preisträger erhält ein Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro und wird mit einer Einzelausstellung mit Katalog im LVR-Landesmuseum Bonn gewürdigt.

Teilnahmeberechtigt ist, wer im Rheinland geboren wurde oder dort wohnt: Dazu zählt das Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland mit den Kreisen Kleve, Wesel, Viersen, Heinsberg, Rhein-Kreis Neuss, Mettmann, Düren, Rhein-Erft, Rhein-Berg, Oberberg, Euskirchen und Rhein-Sieg, der StädteRegion Aachen sowie den Städten Krefeld, Duisburg, Oberhausen, Mühlheim, Essen, Mönchengladbach, Düsseldorf, Wuppertal, Solingen, Remscheid, Leverkusen, Aachen, Köln und Bonn. Darüber hinaus umfasst das Ausschreibungsgebiet auch das nördliche Rheinland-Pfalz: die Kreise Altenkirchen, Ahrweiler, Neuwied, Westerwald, Mayen-Koblenz, Rhein-Lahn, Rhein-Hunsrück und die Stadt Koblenz. Ebenfalls mitmachen können Künstler aus dem mit dem Rhein-Sieg-Kreis partnerschaftlich verbundenen Kreis Bunzlau/Boles?awiec in Polen.

Die nötigen Bewerbungsunterlagen und weitere ausführliche Informationen zum Rheinischen Kunstpreis gibt es im Internet auf der Seite des Rhein-Sieg-Kreises unter www.rhein-sieg-kreis.de/kunstpreis . Sie können auch beim Kultur- und Sportamt des Rhein-Sieg-Kreises, Postfach 1551, 53705 Siegburg, Telefon: 02241 / 13 2766, Fax: 02241 / 13 2441 oder e-mail kunstpreis@rhein-sieg-kreis.de angefordert werden.

Anmeldeschluss ist der 2. Oktober 2010. Danach entscheidet eine Jury, der neben der Direktorin des LVR-LandesMuseums Bonn, Dr. Gabriele Uelsberg, vier weitere Fachjuroren sowie der Landrat des Rhein-Sieg-Kreises, Frithjof Kühn, und je ein Mitglied der im Kreistag vertretenen vier Fraktionen angehören.

„Mit dem Rheinischen Kunstpreis fördern wir die reichhaltige und hervorragende Kunstszene im Rheinland, ohne die das gute kulturelle Angebot in der Region nicht denkbar ist. Sie trägt entscheidend zu jener Lebensqualität und Attraktivität bei, die das Rheinland und speziell auch unseren Wirtschaftsstandort Rhein-Sieg auszeichnet. Ein gutes Angebot in Bildung und Kultur spielt nicht zuletzt für Unternehmen bei der Suche nach Mitarbeitern eine herausragende Rolle“, sagte Kreiskulturdezernent Thomas Wagner abschließend.