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Alltagsmasken für geflüchtete Mitmenschen
Holger Jung und Jeff Gisimba nehmen 100 Exemplare entgegen
Insgesamt 100 Alltagsmasken für die Bewohner der Meckenheimer Flüchtlingsunterkünfte haben die Stadtverwaltung erreicht. Gemeinsam mit Anne Mäsgen, Koordinatorin Flüchtlingsarbeit, Meckenheim – Rheinbach – Swisttal, des Diakonischen Werks Bonn und Region, überreichte Simone Kämper von der Evangelischen Kirchengemeinde Meckenheim die Mund- und Nasenbedeckungen an den Ersten Beigeordneten Holger Jung und den städtischen Integrationshelfer Jeff Gisimba.
Die Masken hatten zwölf Engagierte im Rahmen der Nähaktion der Evangelische Kirchengemeinde Meckenheim hergestellt. Andere hatten Stoff und Gummibänder beigesteuert. „Das ist eine ganz tolle Idee“, bedankte sich Holger Jung für den „vorbildlichen und ehrenamtlichen“ Einsatz der Akteure. „Sehr gerne leiten wir die Masken an die bei uns lebenden Geflüchteten weiter“, ergänzte Jeff Gisimba, während Anne Mäsgen die Stadt dafür lobte, dass in sämtlichen Meckenheimer Unterkünften Desinfektionsmittel zur Verfügung stehen.